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Hundetraining basierend auf Psychologie

 

 

 

Hunde sind in unserer heutigen Zeit nicht mehr aus der Gesellschaft wegzudenken. Es gibt sie in allen Größen und Farben.

 

Viele unserer Haushunde lassen jedoch ihre Halter immer wieder verzweifeln, da sie immer öfter verschiedene Verhaltensweisen an den Tag legen, die nicht in das Bild des „perfekten“ Hundes passen.

 

Dann heißt es ganz schnell: „Mein Hund hat ein Problem!“

 

Für alle, die in Ihrem Hund ein Problemverhalten sehen:

Hunde entwickeln kein Problemverhalten, weil sie den Halter ärgern möchten. Sie verhalten sich so, weil sie es entweder nicht anders gelernt haben oder weil sie ein ursprüngliches Normalverhalten in ein negatives Verhalten umgewandelt haben.

Oft wissen die Menschen einfach nicht weiter und es werden viele verschiedene Ansätze ausprobiert, um das Verhalten zu ändern.

 

In vielen Fällen liegt die Lösung so nah.

 

Wenn wir anfangen unsere Hunde als Hunde zu sehen und ihre Signale an uns verstehen, dann steht einem gemeinsamen glücklichen Leben nichts im Weg.

 

Im Gegensatz zum Hundetraining beschäftigt sich die Hundepsychologie damit, die Ursachen des Verhaltens zu analysieren und dementsprechend an den Symptomen zu arbeiten.

 

Gebt euren Vierbeinern die Chance zu zeigen, dass sie der beste Freund an eurer Seite sind.

 

Wir können diesen Weg zusammen gehen.

 

Özlem Ioannidis

zert. Hundepsychologin